Ein Aminogramm gibt Dir einen sofortigen Status-Bericht über Deine Gesundheit und ist einer der besten Ansatzpunkte, diese zielorientiert zu verbessern.
Aminosäuren sind die Bausteine unseres Lebens und umso wichtiger ist es, dass wir uns durch unsere Ernährung ausreichend versorgen. Ein Aminosäurenmangel steht mit vielen Symptomen in Verbindung, unter der unsere heutige Gesellschaft leidet (Müdigkeit, Traurigkeit, Immunschwäche, Hautprobleme und vieles mehr).
Der Humanmediziner Dr. Strunz gibt an, dass bis zu 80 % seiner Patienten einen Mangel an einer oder mehr Aminosäuren haben1.
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Aminosäuren machen es möglich!
In diesem Artikel lernst Du alles über das Aminogramm. Du erfährst alles über den Aminosäuren Test, welche Werte wichtig sind, wie Du sie misst und wie Du sie verbessern kannst!
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Aminogramm?
Aminogramm
Ein Aminogramm ist eine grafische Darstellung Deiner Aminosäuren, welches auf Basis einer Blutanalyse ermittelt wird. Es vergleicht Deine aktuellen Blutwerte mit gesunden Referenzwerten und kann eventuelle Aminosäuren Mängel aufzeigen.
Die Bewertung des Aminogramms dient dazu, Deine Gesundheit zu verbessern und Risikofaktoren für Erkrankungen zu minimieren.
Idealerweise enthält es individuelle Handlungsempfehlungen zu Verbesserung Deiner Blutwerte. Eine erneute Messung kann dazu dienen, Fortschritte sichtbar zu machen.
Dabei wird nach dem Prinzip „Messen-Wissen-Handeln“ gearbeitet:
- Messen: Laboranalyse Deiner Blutwerte
- Wissen: Leicht verständlich aufbereitete Testergebnisse
- Handeln: Konkrete Handlungsempfehlungen auf Basis Deiner Testergebnisse
Warum ist ein Aminogramm sinnvoll?
Ein Aminogramm macht das Unsichtbare sichtbar.
Unsere Aminosäuren erfüllen derart viele Funktionen in unserem Körper, dass es von hoher Bedeutung ist, optimale Blutwerte anzustreben.
Ein Aminogramm kann Dir helfen Deine Gesundheit zu optimieren, indem Du eventuelle Aminosäure-Mängel analysierst und verbesserst.
Niemand könnte es besser formulieren als der Humanmediziner Dr. Ulrich Strunz:
„Das Aminogramm – Ein Juwel in der Hand des kundigen Arztes. Gibt tiefe Einsicht in den Hormonstatus, in das so entscheidende Immunsystem, in den Abgrund täglichen Stresses, zeigt an, ob Sie im Gleichgewicht leben.“
Dr. Ulrich Strunz
Aminosäuren sind an zahlreichen Stoffwechselprozessen in Deinem Körper beteiligt. Hier findest Du einen Einblick in die vielfältigen Funktionen von Aminosäuren:
- Fördern eine optimale Gewichtskontrolle.
- Unterstützen den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse.
- Erhöhen unsere Leistungsfähigkeit (geistig und körperlich).
- Verbessern unsere Stimmung.
- Sorgen für einen guten Schlaf.
Dagegen ist ein Aminosäuren Mangel ist mit spürbaren Einschränkungen Deiner Gesundheit verbunden, was die Ursache für viele Symptome darstellen kann. Laut Dr. Strunz weisen 80 % der Aminogramme seiner Patienten Defizite auf.
Folgen eines Mangels sind:
- Müdigkeit
- Schwaches Immunsystem
- Haarausfall, dünnes Haar
- Brüchige Nägel
- Schwache Knochen
- Wenig Muskelmasse
- Übergewicht
- Heißhunger
- Traurigkeit, Depression
Welche Aminosäuren testen?
Bestenfalls werden mit einem Aminogramm alle Aminosäuren dargestellt. Wenn Du Dir einmal die Mühe machst und einen Bluttest durchführst, dann erhältst Du somit ein Komplettbild über Deine Blutwerte.
Falls Du später erneut ein Aminogramm erstellen lässt, dann ist es ausreichend, nur noch die mangelhaften Aminosäuren aus dem ersten Test zu analysieren.
Jede Aminosäure hat unterschiedliche Wirkungen in unserem Körper. Natürlich ergeben sich auch Wechselwirkungen mit Vitaminen, Mineralien und anderen Aminosäuren, weshalb nicht alle Symptome klar zuzuordnen sind.
Eine Übersicht zu den essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren findest Du hier (Klicke jeweils auf das PLUS, falls Du mehr erfahren möchtest.):
Essentielle Aminosäuren
Die essentiellen Aminosäuren sind besonders wichtig. Diese kann der Körper nicht selbst bilden, d. h. sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Sie sollten unbedingt Teil des Aminogramms sein.
Histidin
Histidin ist beteiligt an der Bildung des roten Blutfarbstoffs. Die Aminosäure schützt außerdem unsere Nervenzellen.
Isoleucin
Isoleucin unterstützt die Entgiftung, stärkt unser Immunsystem und reguliert unseren Hormonhaushalt.
Leucin
Leucin ist beteiligt an der Proteinsynthese, der Wundheilung, der Blutzuckerkontrolle und reguliert zahlreiche Funktionen im Stoffwechsel.
Lysin
Lysin ist notwendig für Wachstum und Reparatur von Gewebe sowie für die Produktion mehrerer Hormone, Proteine und Enzyme.
Methionin
Methionin stärkt unser Bindegewebe, hält die Haut elastisch und stärkt Haare sowie Nägel.
Phenylalanin
Phenylalanin unterstützt die Produktion anderer Aminosäuren und ist beteiligt an der Synthese von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin.
Threonin
Threonin stärkt das Immunsystem und ist ein Rohstoff für unser Binde- sowie Stützgewebe (Kollagenbildung).
Tryptophan
Tryptophan erhöht den Serotoninspiegel. Serotonin ist ein Neurotransmitter, welcher Stimmung, Schmerz, Hungergefühl und Schlaf reguliert.
Valin
Valin unterstützt unsere Gehirnfunktion, Muskelkoordination und hilft bei der Entspannung.
Nicht-essentielle Aminosäuren
Die Nicht-essentiellen Aminosäuren sind ebenso wichtig, jedoch kann sie der Körper aus den richtigen Bausteinen auch selbst bauen.
Alanin
Alanin unterstützt unseren Stoffwechsel und liefert Energie für unser Nervensystem, Muskeln und Gehirn.
Arginin
Arginin reguliert unser Immunsystem und stärkt das Herz-Kreislauf-System.
Asparagin
Asparagin wirkt entgiftend und optimiert die Funktion von Gehirn und Nervenzellen. Außerdem steigert die Aminosäure unsere Libido.
Cystein
Cystein bildet Proteine für unsere Haare, Haut und Nägel und ist damit entscheidend für die Kollagenproduktion.
Glutamin
Glutamin agiert als Neurotransmitter und wirkt auf unser Immunsystem und unsere Muskulatur.
Glycin
Glycin wirkt ebenfalls als Neurotransmitter, hemmt Entzündungen und unterstützt den Muskelaufbau.
Ornithin
Ornithin unterstützt bei der Entgiftung.
Prolin
Prolin ist ein Kollagen-Baustein und stärkt damit unsere Gelenke, Knochen und Haut.
Serin
Serin ist wichtig für den Fettstoffwechsel und unsere Hirnfunktion.
Taurin
Taurin wirkt auf die Funktionen unseres Gehirns und Nervensystems. Außerdem stärkt Taurin unser Herz.
Tyrosin
Tyrosin unterstützt die Synthese von Schilddrüsenhormonen, sowie Melanin und Adrenalin.
Wie sieht ein Aminogramm aus?
Je nach Anbieter und Labor wird ein Aminogramm mithilfe unterschiedlicher Darstellungen veranschaulicht. Ich persönlich bevorzugen Skalen, welche mit Ampelsystem arbeiten, wodurch Du ganz leicht gute von schlechten Blutwerten unterscheiden kannst.
Die Bewertung der Blutwerte erfolgt über einen Abgleich mit gesunden Referenzwerten. In der folgenden Abbildung findest Du ein Muster. Dort siehst Du, dass die Aminosäure L-Tryptophan zu gering vorliegt. Leucin und Threonin liegen im gelben Bereich und sollten auch beobachtet werden. Es empfiehlt sich das Auffüllen dieser Werte durch eine proteinreicherer Ernährung oder Ergänzung mit Aminosäuren.
Hierbei siehst Du die Vorteile, die ein Aminogramm bieten kann: Du hast alle Aminosäuren auf einen Blick und erkennst mangelhafte Werte über ein Ampelsystem.
Genutzt wurde der Aminosäuren Test von medivere*, in welchem jede Aminosäure im Einzelnen dargestellt ist.
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Aminogramm erstellen – so geht es
Ein Aminogramm kannst Du entweder bei Deinem Arzt oder als Heimtest von zuhause erstellen lassen.
Der Ablauf gleicht jedem anderen Bluttest. Du hast bereits sicher schon mal ein großes oder kleines Blutbild erstellen lassen und kennst die folgenden Schritte.
- Auswahl der zu testenden Aminosäuren (am besten alle)
- Blutabnahme (morgens nüchtern)
- Einsendung der Blutprobe ins Labor
- Erstellung des Aminogramms
- Auswertung des Aminogramms
- Verbesserung der Werte durch Lebensmittel oder Nahrungsergänzung
- Erneute Messung zur Erfolgsprüfung
Tipp: Aminosäuren Test von zuhause
Du kannst zu Beginn entscheiden, ob Du den Test beim Arzt durchführen möchtest, oder von zuhause. Ich persönlich bin begeistert von der Möglichkeit, ein Aminogramm von zuhause aus erstellen zu lassen.
Dafür kannst Du ein Test-Set eines qualifizierten Anbieters bestellen, welches alles Nötige für den Selbsttest enthält:
- Blutröhrchen
- Lanzette
- Pflaster
- Desinfektion
- Vorfrankierter Versandumschlag in ein zertifiziertes Labor
- Anleitung
Die Blutabnahme erfolgt über einen kleinen Piecks in den Finger, was etwas Überwindung kostet, aber danach ziemlich einfach ist.
Wichtig ist die Auswahl eines qualifizierten Anbieters, wobei ich Dir zu dem Test von medivere* raten möchte. Die Firma sitzt in Mainz und arbeitet eng mit dem zertifizierten Labor Ganzimmun zusammen.
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Was kostet ein Aminogramm?
Die Erstellung eines Aminogramms kostet zwischen 150,00 und 300,00 Euro, je nach Anbieter, Anzahl der getesteten Aminosäuren und Beratungsaufwand.
Ein Aminogramm wird leider in den wenigsten Fällen von der Krankenkasse übernommen. Die meisten Vitamine, Mineralien und Aminosäuren sind von der Leistungspflicht der Krankenkassen ausgeschlossen.
Das sollte Dich aber nicht davon abhalten, Eigenverantwortung für Deine Gesundheit zu übernehmen. Wenn Du unter einigen der oben genannten Symptome leidest, dann kann Dir die Verbesserung Deiner Blutwerte helfen unnötiges Leiden endlich zu beenden.
Nach dem Aminogramm: Blutwerte verbessern
Nach der Auswertung des Aminogramms ist es wichtig, die Ergebnisse zu interpretieren und Verbesserungen anzustoßen.
Falls Du einen Mangel an bestimmten Bausteinen festgestellt hast, kann es sein, dass Dir bestimmt Symptome sofort logisch erscheinen.
Ein Beispiel ist ein Mangel an Tryptophan: Vielleicht hast Du Dich in der Vergangenheit gefragt, warum sich das Leben so schwer anfühlt und Du selten Glück empfindest. Tryptophan ist als Baustein für Serotonin enorm wichtig für unser psychisches Wohlbefinden.
Hier zeigt sich die Stärke des Aminogramms: MESSEN-WISSEN-HANDELN! – es untermauert die Symptome und es zeigt Verbesserungspotenziale auf.
Du fischst nicht mehr im trüben Wasser, sondern kann Deine Gesundheit gezielt optimieren!
Du erhältst klare Messwerte und genau Empfehlungen zur Optimierung und musst keine Mittelchen auf Verdacht schlucken!
Nun kommen wir aber zur Praxis, welche ich gleich am Beispiel Tryptophan fortführen möchte.
Im Aminogramm wurde also festgestellt, dass Dein Tryptophan im unteren Grenzbereich ist (klarer, objektiver Messwert). Das Ergebnis erscheint Dir logisch, da Dein psychisches Wohlbefinden in letzter Zeit nicht sehr gut war (subjektive Bestätigung, Selbstwahrnehmung).
Nun hast Du mehrere Ansatzpunkte Deinen Tryptophan-Haushalt und damit Deine Gesundheit zu optimieren:
1 – Nahrungsergänzungsmittel
Die Zuführung von L-Tryptophan als Nahrungsergänzungsmittel ist vor allem bei einem ausgeprägten Mangel zu empfehlen, sofern keine Kontraindikationen bestehen (Fruktoseintoleranz, Dysbiose).
Hierdurch können sich schon schnell spürbare Erfolge einstellen, da Du nun ein großes Leck im Körper geschlossen hast.
Wichtig zu wissen ist, dass es oft nicht ausreicht, nur die Aminosäure zu konsumieren und auf Verbesserung zu hoffen. Im Falle von Tryptophan muss es erst die Blut-Hirn-Schranke überwinden, um dort wirksam zu werden und die Serotoninbildung zu unterstützen.
In diesem Fall helfen Ernährung (Kohlenhydrate, da Insulin die Überwindung der Blut-Hirnschranke unterstützt) und Bewegung.
Das Produkt „Aminokraft“ von Naturtreu ist ideal als Ergänzung geeignet. Es enthält alle 8 essentiellen Aminosäuren und wichtige Co-Faktoren, also diejenigen, die Dein Körper nicht selbst bilden kann:
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2 – Ernährung
Tryptophan ist auch in mehreren Lebensmitteln enthalten, welche ebenfalls forciert werden können.
Dazu zählen, die folgenden Lebensmittel, welche auch als Nahrungsmittel für gute Laune empfohlen werden:
- Käse
- Fisch
- Fleisch
- Hülsenfrüchte
- Nüsse
- Eier
- Banane
- Kakao
Auch die anderen Aminosäuren können dementsprechend mit geeigneter Nahrung aufgefüllt werden.
3 – Bewegung und Entspannung
Indirekt wirksam ist auch Bewegung und Entspannung. Unser Körper funktioniert immer ganzheitlich und so können diese beiden Faktoren unterstützend wirken.
Bewegung kann dabei helfen, den Stoffwechsel anzuregen und die Bioverfügbarkeit bzw. Resorption der Aminosäuren zu verbessern, zum Beispiel, indem die Blut-Hirn-Schranke einfacher überwunden wird.
Entspannung kann ebenfalls dazu dienen neuronale Schalter zu aktivieren. Es nützt uns nichts, wenn wir Tryptophan nehmen und dennoch wie gewohnt einem stressigen Alltag nachgehen. Die wahre Wirkung spürst Du nur, wenn Du Entspannung zulässt – beispielsweise in Form von Meditation oder Spaziergängen.
Wenn Du diese Maßnahmen durchgeführt hast, solltest Du in der Regel schon deutliche Verbesserungen spüren. Im Falle von Tryptophan wäre es ein Erfolg, wenn sich Dein psychisches Wohlbefinden von nun an verbessert hat.
Es kann auch sinnvoll sein, erneut ein Aminogramm zu erstellen, um eventuelle Anpassungen von Dosierungen oder Lebensstil vorzunehmen.
Zusammenfassung
Ein Aminogramm sollte sicher jeder einmal erstellen lassen. Einerseits aus präventiver Sicht, aber auch um leichteren oder schwereren Symptomen auf den Grund zu gehen.
Hier findest Du zum Abschluss alles Wichtige im Überblick:
- Ein Aminogramm gibt Dir ein Bild über Deinen Aminosäuren-Status.
- Du arbeitest nach dem Prinzip: Messen-Wissen-Handeln und arbeitest gezielt an Deiner Gesundheit.
- Aminosäuren sind wichtig für unser Immunsystem, unseren Stoffwechsel, unseren Schlaf, unser Wohlbefinden und unser Gewichtsmanagement.
- Jede Aminosäure hat unterschiedliche Funktionen. Ein Mangel bringt den Körper aus dem Gleichgewicht.
- Ein Aminogramm kannst Du beim Arzt erstellen oder als Aminosäuren Test von zuhause. Eine Empfehlung ist der Test des Anbieters medivere*.
- Die Optimierung Deiner Blutwerte erfolgt über Nahrungsergänzung, Ernährung sowie Entspannung und Bewegung.
- Die Blutwerte sollten immer mit dem eigenen Empfinden abgeglichen werden (Selbstwahrnehmung).
Schau doch gleich mal bei medivere vorbei und informiere Dich über die Möglichkeit, Dein eigenes Aminogramm zu erstellen:
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Studien- und Quellenverzeichnis
1 https://www.strunz.com/de/news/leben-im-glueck-die-aminosaeuren-teil-i.html
2 Snyderman, S., Holt, L., Norton, P. et al. The Plasma Aminogram. I. Influence of the Level of Protein Intake and a Comparison of Whole Protein and Amino Acid Diets. Pediatr Res 2, 131–144 (1968). https://doi.org/10.1203/00006450-196803000-00009
3 Narita, K., Nagao, K., Bannai, M., Ichimaru, T., Nakano, S., Murata, T., Higuchi, T., & Takahashi, M. (2011). Dietary deficiency of essential amino acids rapidly induces cessation of the rat estrous cycle.PloS one,6(11), e28136. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0028136